Elterngeld gibt es inzwischen seit zehn Jahren, und rund acht Millionen Menschen haben davon schon profitiert.
Aber auch nach zehn Jahren treibt der komplexe und seitenstarke Elterngeldantrag nicht wenige Eltern in die Verzweiflung.


Wer Rat sucht, findet viele Ratgeber

Man kann sich natürlich überall Hilfe suchen: Ein bundesweiter Online-Assistent befindet sich in der Pilotphase. Pro Familia bietet Hilfe an. Die Landesstellen, bei denen man das Elterngeld beantragt, beantworten in der Regel auch Fragen, und hier und da existiert sogar eine Hotline. Es gibt inzwischen einen kleinen Stapel Ratgeberbücher und natürlich alle möglichen Internetseiten zum Thema.


Maßgeschneiderte Beratung vom Elterngeld-Experten

Wer im Dschungel der Ratgeber umherirrt und doch nur seine ganz individuellen Fragen beantwortet und seine persönliche Lebenssituation berücksichtigt sehen will, der ist oft hinterher noch verwirrter als er es vorher war. Fragen wie diese und andere:

  • Wie steht es mit dem Elterngeld für Teilzeitarbeitende?
  • Wieviel darf ich zum Elterngeld hinzuverdienen? 
  • Und: Wie hole ich das Maximum aus diesem Antrag heraus?

Zum Glück für ratlose Eltern gibt es Fachleute in Sachen Elterngeld, die wissen, wie man aus diesem Antrag das Optimum herauskitzeln kann - was im besten Fall mehrere Tausend Euro Unterschied ausmachen kann!


Unterm Strich kein Verlust - aber viel Gewinn!

Paaren mit Kinderwunsch kann so schon im Vorfeld geholfen werden - Beratung, Umsetzung und Unterstützung als entstressendes Rundum-Paket, das Entspannung und Freude auf das Kommende ermöglicht.
Ein Honorar für die Beratung wird in der Regel nur dann fällig, wenn entsprechender Mehrwert für die Eltern erzielt wurde, das heißt: Kein Verlust in der Familienkasse; Ertrag statt Aufwand!
Und im Endeffekt können mehrere Tausend Euro mehr Elterngeld - hier sind bis zu 25.000 Euro möglich! - ein sehr sanftes Ruhekissen für das neue Familienmitglied bilden.


Elterngeld-Checkliste

  • Beantragen Sie das Elterngeld frühzeitig - die Elterngeldstelle zahlt nur bis zu drei Monate rückwirkend.
  • Auch als Vater: Beantragen Sie Elternzeit (statt Urlaub). Es rechnet sich!
  • Denken Sie an die zwei zusätzlichen »Partnermonate«, die der Staat bezahlt.
  • Lassen Sie sich über die für Sie passende Variante beraten: Elterngeld allein, Elterngeld kombiniert mit Elterngeld Plus oder nur Elterngeld Plus.
  • Wechseln Sie frühzeitig, am besten vor der Geburt, in die Steuerklasse III: Das gilt für den Elternteil, der sich hauptsächlich um das Kind kümmern wird.
  • Väter aufgepasst: Versäumen Sie nicht die Frist der Rentenversicherung für die Kindererziehungszeiten.

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